Tage der Orientierung
Aus einer Vielzahl guter Gründe für die Durchführung von Tagen der Orientierung in unserer Schule sollen nur einige ausgewählte Gründe genannt werden, die mir im Laufe der vergangenen 20 Jahre wichtig geworden sind.
20 gute Gründe oder Möglichkeiten...
- Ortsveränderung,
- „Leistung – Notengebung“ entfällt,
- umfassendere Beschäftigung mit gewählten Themen,
- Chance für Schüler/innen sowie Lehrer/innen sich gegenseitig „anders“ zu erleben,
- Miteinander der Generationen kann entstehen,
- sorgfältig und im Blick auf den Bedarf der jeweiligen Klassen geplant,
- Zeit miteinander verbringen – Gemeinschaftserlebnis...,
- Menschen mit ihren unterschiedlichen Anschauungen, nationalen und religiösen Wurzeln in positiver Weise füreinander öffnen,
- Wertschätzung Anderer und deren Einstellungen, Respekt und Toleranz fördern,
- Wertefindung,
- Schulklima durch präventive Maßnahmen nachhaltig positiv beeinflussen,
- Verbindungen zu Fachstellen anbahnen und Schwellenängste zu mildern,
- spirituelle Erfahrungen, Raum für persönliche Lebens- und Glaubensäußerungen und -orientierung,
- Suche nach Antworten und Ausdrucksmöglichkeiten über Grenzen hinweg,
- menschliche Erfahrungen als Ansatzpunkte für ganzheitliche religiöse Bildung und Sinndeutung,
- Hilfe zur und Identitätsfindung und Persönlichkeitsentfaltung,
- Lebenshilfe,
- Förderung des Sozialverhaltens Einzelner,
- Förderung von Entscheidungsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein,
- Zusammenarbeit mit den Klassenlehrer/innen und Religionslehrer/innen,
Die Tage der Orientierung werden von ReligionslehrerInnen der Katholischen und Evangelischen Kirche in Zusammenarbeit mit den KlassenlehrerInnen geplant und durchgeführt.
Auch in den kommenden Jahren können Orientierungstage zu den unterschiedlichsten Themen in den Klassen 7, 8, 9 und 10 durchgeführt werden, um ein positives Klima an unserer Schule zum Wohl der hier arbeitenden Menschen zu stützen.
Peter Frisch